Gründungsbrief
Dresden, 10. Okt. 2008 - Transdisziplinärer Arbeitskreis Regenerative Medizin
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Regenerative Medizin hat sich als Fachdisziplinen übergreifender transdisziplinärer Ansatz entwickelt. Sie zielt darauf ab, neue Therapien aus der Grundlagenforschung heraus zu etablieren. Dafür soll - ganz allgemein gesprochen - die Förderung der regenerativen Fähigkeiten des Organismus genutzt werden. Neben der Nutzung von Wachstumsfaktoren und Biomaterialien bildet die Anwendung bzw. Einbeziehung von Zellen und Stammzellen einen wesentlichen Schwerpunkt. Die Wichtigkeit und die in Zukunft zunehmende Bedeutung insbesondere auch der Stammzell-basierten Ansätze spiegeln sich auf nationaler Ebene im Aufbau von 5 Zentren der Regenerativen Medizin wider.
Das Anliegen des Transdisziplinären Arbeitskreises Regenerative Medizin (TAKRegMed) ist es Forschungsaktivitäten, die in den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin bereits bestehen, miteinander zu verknüpfen, um das Potential für die Regenerative Medizin auch im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde effektiv zu nutzen. Der TAKRegMed schließt als transdisziplinäres Diskussionsforum deshalb alle Fächer der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, die sich mit Regeneration beschäftigen, ein und knüpft darüber hinaus Kontakte in die medizinische Grundlagenforschung (Zell- und Entwicklungsbiologie) sowie Materialwissenschaften (Nanostrukturen).
Die Gründung des Transdisziplinären Arbeitskreises Regenerative Medizin ist im Rahmen des wissenschaftlichen Symposiums am 24.10.2008 zum Deutschen Zahnärztetag in Stuttgart vorgesehen.
Für Ihr Interesse am Arbeitskreis und Ihre Unterstützung beim weiteren Aufbau danken wir im Voraus, und wir verbleiben bis zum 24. 10. 2008
mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Th. Hoffmann Prof. Dr. med. G. Lauer
Dresden, 12. März 2008 - Transdisziplinärer Arbeitskreis Regenerative Medizin - TAKRegMed
Sehr geehrter,
die Regenerative Medizin hat sich als Fachdisziplinen übergreifender transdisziplinärer Ansatz entwickelt. Sie zielt aus der Grundlagenforschung heraus auf die Etablierung neuer Therapien ab. Allgemein soll dafür die Förderung der regenerativen Fähigkeiten des Organismus genutzt werden. Einen Schwerpunkt wiederum bildet die Transplantation von Zellen bzw. Stamm-zellen. Innerhalb der Onkologie ist ein solches Verfahren mit der Transplantation hämatopoetischer Stammzellen fest etabliert. Die Wichtigkeit und die in Zukunft weiter zunehmende Bedeutung spiegeln sich auf nationaler Ebene im Aufbau von 5 Zentren der Regenerativen Medizin wider.
Um die in den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin bereits bestehenden Forschungs-aktivitäten zu bündeln und somit über eine effiziente Forschung dieses Potential der Regenerativen Medizin auch im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde effektiv nutzen zu können, ist es das Anliegen, einen Transdisziplinären Arbeitskreis Regenerative Medizin (TAGRegMed) innerhalb der DGZMK zu gründen. Der TAGRegMed soll als transdisziplinäres Diskussionsforum alle Fächer der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde einschließen, die sich mit Regeneration beschäftigen und darüber hinaus Kontakte in die medizinische Grundlagenforschung (Zell- und Entwicklungsbiologie) sowie Materialwissenschaften (Nanostrukturen) knüpfen.
Eine Konstituierung des Arbeitskreises ist innerhalb des wissenschaftlichen Gründungssymposiums am 24. 10. 2006 zum Deutschen Zahnärztetag in Stuttgart vorgesehen.
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung sowohl in der Gründungs- als auch in der Arbeitsphase des AK danken wir Ihnen im Voraus, und wir verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Th. Hoffmann Prof. Dr. med. G. Lauer