News vom 02.11.2021

Spitzenforschung: Deutsche Zahnmedizin schlägt sich wissenschaftlich international gut

Eine Publikation von Ioannidis et al. von der Stanford University hat ein mathematisches Modell vorgestellt, das die einflussreichsten 100.000 Wissenschaftler weltweit rankte, darüber hinaus aber auch die Top zwei Prozent der Wissenschaftler in jeder Disziplin – Zahnmedizin ist hier eine Subdisziplin von “Clinical Medicine”.  Darin finden sich deutsche Zahnmediziner sowohl fachunabhängig in den „oberen 100k“ als auch zahlreich mit über 80 Personen innerhalb der Top zwei Prozent der Zahnmediziner weltweit. „Heute ist es in der Mendeley-Liste objektivierbar
international dokumentiert, dass die Deutsche Zahnmedizin trotz chronischer Unterfinanzierung
international gut dasteht“, kommentiert DGZMK-Präsident Prof. Dr. Roland Frankenberger das erfreuliche Ergebnis. Einen Auszug von Beiträgen der Spitzenforschung der Deutschen Zahnmedizin finden Sie in dem aktuellen Heft „Spitzenforschung in der Zahnheilkunde“ unter diesem Link.

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